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ArL Weser-Ems auf der Internationalen Grünen Woche 2018 in Berlin

 
Der Ausschuss für Ernährung, Landwirschaft und Verbraucherschutz auf dem Messestand

Auf der Internationalen Grünen Woche vom 19. bis 28. Januar präsentiert die Geschäftsstelle Osnabrück ihre Region auf dem Stand des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter der Überschrift „Niedersächsische Bäderkultur im Osnabrücker Land“. Im Mittelpunkt des Auftritts stehen die Heilbäder und Kurorte Bad Essen, Bad Iburg, Bad Laer und Bad Rothenfelde und die größte Veranstaltung des Bundeslandes in diesem Jahr, die sechste niedersächsische Landesgartenschau 2018 in Bad Iburg.

Aber auch die weiteren Gemeinden der ILE-Region Südliches Osnabrücker Land -Glandorf, Hilter aTW, Dissen aTW- sind Teil der Präsentation.

Zur IGW in Berlin werden etwa 400.000 Besucher und über 4.000 Medienvertreter aus 70 Ländern erwartet.

 
Min isterin Otto-Kinast informiert sich über umgesetzte Förderprojekte: Uwe-Heinz Bendig, Angelika Hoffstädt (Tourismusverband Osnabrücker Land), Barbara Otto-Kinast

Bereits am ersten Messetag überzeugten sich der Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des nds. Landtages und Frau Ministerin Otte-Kinast vom Standkonzept und informierten sich insbesondere über die vielfältige Unterstützung der Region bei der Realisierung von Infrastrukturprojekten durch das ArL.

Der Geschäftsstelle Osnabrück des Amtes für regionale Landesentwicklung Weser-Ems (ArL) oblag in diesem Jahr die Federführung bei der Standkonzeption des ML in der Nieder-sachsenhalle. „Der ländliche Raum in Niedersachsen ist auch geprägt von zahlreichen Heilbädern und Kurorten. Sie tragen in erheblichem Maße dazu bei, die ländlichen Gebiete zu stärken“, sagt Uwe-Heinz Bendig, Dezernatsteilleiter im ARL, der die Arbeitsgruppe leitet, die den Auftritt in Berlin vorbereitete. „Am Beispiel des Osnabrücker Landes zeigen wir, wie das Land Niedersachsen zur Entwicklung dieser Regionen beiträgt, indem es Förder-instrumente unter Einsatz von Landes-, Bundes- und Europamitteln bündelt.“

 
Angelika Hoffstädt, Ministerin Otto-Kinast, Giovanni Armanni (Cocktaildesigner des Kneipp-Cocktail; Uwe-Heinz Bendig, RosaLotta (Maskottchen Landesgartenschau)

Sowohl gemeindeübergreifende touristische Wanderrouten, wie der „Masterplan Wandern des Terra.Vita e.V." oder die Vier-Sterne-Radroute „Grenzgängerroute", aber auch regionale Themenrouten, wie „Rund ümme Hilter" und die „Gesundheitspfade Bad Laer" wurden in den vergangenen Jahren durch das Land unterstützt. „Aber auch örtliche Projekte, wie der Knotengarten auf der Südseite des Iburger Schlosses, die Sanierung des Schlossberges, der Kneipp-Erlebnispark in Bad Iburg, die Entwicklung des Kurparks in Bad Essen oder die Sanierung der Konzertmuschel in Bad Rothenfelde konnten nur mit Unterstützung des Landes Niedersachsen realisiert werden“. Auch an aktuell noch im Bau befindlichen Projekten, wie der Umgestaltung des Charlottensees in Bad Iburg oder dem dortigen Baumwipfelpfad ist das Land beteiligt.

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